Sascha (Paul) Manke

„Kein Abitur. Kein Konzern. Kein Stillstand.“

Wer bin ich?

Strategischer Quereinsteiger mit Haltung, Erfahrung und dem Willen, Systeme zu hinterfragen – und besser zu machen.

Was treibt mich an?

Ich glaube an klare Kommunikation, barrierefreies Denken – und den Mut, Neuland zu betreten.
Mehr dazu steht unten.

CV / Lauf des Lebens

Kein klassischer Weg – doch immer einen Schritt weiter. Mein Profil in kompakter Form.

Persönlichkeit

Ich denke tief, vernetzt und reflexiv. Alle Tests und Einschätzungen – offen und ungeschönt.

Man at Work

Ich berate, plane, filme, schneide – und wenn’s sein muss, trag ich auch den Kram ins Auto.
Ich bin kein Typ für Elfenbeintürme. Ich führe von vorn.
Ich habe in meinem Leben zu oft erlebt, dass Dinge scheitern, weil niemand Verantwortung übernimmt.
Deshalb packe ich an. Weil Ideen nichts wert sind, wenn sie nicht umgesetzt werden.
Ich erwarte nichts, was ich nicht selbst auch mache – manchmal besser, oft schneller, immer mit vollem Einsatz.
Ob Kamera, Konzept oder Krisenkommunikation:
Ich bin da, wo es brennt. Und ich bring das Feuer auch wieder unter Kontrolle.

Sascha in einem Satz

Im Rahmen eines Interviews sollte Sascha sich in einem Satz beschreiben. Hier seine Antwort.

Hier geht´s zu allen Interviews

Speedway Stream
24h Doku

Während der Pandemie haben wir verstärkt Inhalte wie Football, Flag Football, Motorcross und eben Speedway gestreamed. Dabei entstand diese 24 Stunden Doku eines Speedway Streams.

Football Stream Doku

Neben anderen Sportarten haben wir in den vergangenen Jahren aucg diverse Football Inhalte gestreamed. Bei einem der Streams hat Sascha sich einen alten Camcorder geschnappt und dabei ist diese Doku entstanden.

Sascha auf TikTok

Seit Anfang 2025 ist Sascha sehr aktiv auf TikTok und postet dort regelmäßig Videos.
Dort sind Interviews von, mit und über ihn, ein FaQ-Bereich und viel mehr wissenswertes über ihn und das Thema Film- und Videoproduktion.

Echt jetzt? - ein Manifest?

Sascha Manke – Das Manifest

Manche schreiben Lebensläufe, ich schreibe lieber Geschichten. Nicht, weil ich mich für etwas Besseres halte, sondern weil mein Leben nie geradlinig verlief – und das ist gut so. Ich bin Autodidakt, Bastler, Vater, Unternehmer, Schlechtseher, Suchender. Ich bin einer von denen, die sich nicht damit zufriedengeben, dass die Dinge eben so sind, wie sie sind. Ich frage: Warum? Und: Warum eigentlich nicht anders? – Damit ecke ich oft an. Und das ist auch gut so. Denn wenn keiner aneckt, bleibt alles rund. Und rund ist selten spannend.

Ich bin 1977 in Frankfurt geboren und habe früh gelernt, dass man nicht alles sehen muss, um den Durchblick zu haben. Was ich nicht erkennen konnte, habe ich mir erklärt. Was mir fehlte, habe ich mir gebaut. Was nicht barrierefrei war, habe ich umgebaut oder umgedacht – für mich und für andere. Das hat mich geprägt. Ich denke zugänglich, weil mir viele Zugänge verschlossen waren. Ich sehe quer, weil ich frontal oft an Grenzen stoße.

Mein Abitur habe ich abgebrochen. Eine klassische Ausbildung nie begonnen. Stattdessen habe ich mit 17 angefangen zu arbeiten – als Freelancer, als Beobachter, als Antreiber. Ich habe verkauft, telefoniert, moderiert, organisiert. Ich war Head of Sales mit 23, habe als Headhunter gearbeitet, für Startups gepitcht und Kampagnen konzipiert. Später gründete ich meine Firma – Picture Perfect. Ich habe Messen konzipiert, Prototypen für Automobilhersteller gebaut, Formate für TV-Sender geschrieben und ganze Teams ausgebildet. Ich war Produzent, Ausbilder, Sprecher, Regisseur, Kameramann, Cutter, Admin, Schulter zum ausheulen – je nachdem, was gerade gebraucht wurde. Oder besser gesagt: was fehlte.

Ich bin oft der Erste, der in den kalten See springt – nicht, weil ich mutiger bin, sondern weil ich die Kälte schneller vergesse als andere. Ich bin resilient, weil ich es musste. Ich habe Krisen durchgestanden, Rückschläge verarbeitet, Partner verloren und Kunden gewonnen. Und ich bin jedes Mal gewachsen. Nicht linear, aber nachhaltig.

Ich bin gut in Dingen, die es offiziell noch gar nicht gibt. Ich denke quer, wenn andere längst um die Ecke resigniert haben. Ich baue Brücken zwischen Technik und Menschen, zwischen Inhalt und Wirkung, zwischen Idee und Umsetzung. Ich erkläre komplexe Dinge so, dass auch Menschen ohne Zugang endlich Zugang bekommen. Und ich mache Kommunikation, die nicht wie Kommunikation klingt – sondern wie ein echtes Gespräch.

In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit KI beschäftigt. Nicht als Tech-Nerd, sondern als jemand, der wissen will, wie man dieses Werkzeug so nutzt, dass es Menschen dient – nicht überfordert. Mich interessiert die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, zwischen Ethik und Effizienz, zwischen Fortschritt und Verständlichkeit. Ich glaube nicht an hype-getriebene Buzzwords und Anglizismen (zwinker). Ich glaube an kluge Lösungen für echte Probleme.

Ich habe das Projekt No Barrier / No Bullshit ins Leben gerufen, weil ich müde bin, von inklusiver Kommunikation zu reden, die in Wirklichkeit nur alte Muster kaschiert. Ich will zeigen, dass es auch anders geht: ehrlich, direkt, zugänglich. Ohne Ausreden, ohne Überheblichkeit. Sondern mit Haltung, Fachwissen und ein bisschen Mut.

Ich bin kein Blender. Kein Verkäufer meiner selbst. Ich rede Dinge nicht schön. Ich bin unbequem, wenn’s nötig ist. Aber loyal, strukturiert und blitzschnell im Kopf. Ich bin nicht perfekt – aber verlässlich. Und ich habe nicht aufgehört, besser zu werden. Im Gegenteil.

Wenn du wissen willst, wie ich arbeite, brauchst du nur zuzuhören. Oder mit mir loszulegen.

Du findest mich auf TikTok – da, wo es wild wird. Du findest mich auf LinkedIn – da, wo es bieder bleibt. Und du findest mich hoffentlich bald genau dort, wo mutige Ideen entstehen.

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Autodidaktie ist kein Makel – sie ist mein Fundament.
Barrierearme Kommunikation ist keine Option – sie ist eine Haltung.
KI ist kein Jobprofil – sie ist der Hebel für alles, was kommt.

Hier stehe ich. Und ich bin noch lange nicht fertig.

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