Deine Muddi!

Geht ja gleich gut los, was?

Aber keine Sorge: Wir sind gar nicht so schlimm.
Wir diskriminieren niemanden, wir pöbeln nicht sinnlos rum, und wir haben auch kein Bedürfnis, die Welt zu beleidigen.
Aber – wir haben Meinungen.
Und wir sprechen sie aus.
Ob das gerade en vogue ist, ob das Gender-Polizei, Kulturpessimisten, oder Traditionalisten gefällt?
Latte.

Hier wird diskutiert, gestritten, gelacht – mit Hirn, Haltung, Humor, Sarkasmus und Chips.
Wer das nicht aushält, ist hier falsch.
 

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Folge 1 - Genderwahn

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Folge 4 - 

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TOXISCHE MÄNNER

Der Podcast mit Haltung, Meinung und mehr Ecken als nötig.

Der Podcast mit Haltung, Meinung und einem Schuss Sprengstoff

Drei Freunde. Drei Lebenswege. Drei Meinungen – und null Lust, sich den Mund verbieten zu lassen.
Sascha Manke, Javier Alvarez-Neila und Darius Khan sind keine Influencer, keine Coaches und keine Moralpolizei.
Sie sind Männer im besten Alter – mit Geschichten, Gedanken und genug Selbstbewusstsein, auch mal unbequem zu sein.

Toxische Männer ist der Podcast für alle, die nicht im Einklang summen wollen.
Wir reden über alles, was heute angeblich nicht mehr geht: Gender-Wahnsinn, weichgespülte Filmheldinnen, die Pathologisierung von Männlichkeit – und die Frage, ob die Welt einfach komplett durchdreht oder wir.

Dabei wird gelacht, geschimpft, gedacht – und auch mal gestritten.
Mit Gästen, ohne Filter, aber mit Respekt.

👉 Hör weg oder heul halt im Keller weiter.

01

"Only god can judge me now"

Sascha Manke

Abi abgebrochen, nie studiert, nie wirklich angestellt – dafür aber seit der Schulzeit selbstständig, autodidaktisch bis zur Schmerzgrenze, und irgendwie immer noch da. Sascha Manke ist Unternehmer, Medienmensch, Familienvater, Barrierefreiheit-Nerd und Kommunikationsstratege mit Kameraerfahrung und Kante.
Er denkt schneller, als er schweigen kann – und redet lieber, wenn es weh tut.
Zwischen Film, KI, Neurodivergenz und Gesellschaftskritik balanciert er ohne Netz, aber mit Haltung.
Für ihn ist „toxisch“ kein Zustand – sondern ein Zitat.

02

"Man wirft ein ganzes Leben nicht weg, nur weil es ein bisschen beschädigt ist. 😊

Javier Alvarez Neila

Spanisch-deutscher Hedonist der Generation X - wahrscheinlich erst von der dritten Remigrationswelle betroffen. Bringt als Zwilling gleich zwei Meinungen mit. Der Fußballgott trägt Weiß, Real Madrid ist Religion, aber Frankfurt ist heiliger Boden. Interessiert an allem zwischen Geschichte und Gossip. Toleranz? Immer. Aber wer sich "als Blumenkohl identifitiert", sollte besser ein gutes Argumentationsbuch dabei haben. Hört zu, aber nicht ohne hochgezogene Augenbraue. Politisch zuhause in der Mitte - aus Überzeugung! Europäer - aus Überzeugung! Lieblingsfarbe: Blau. Blaue Herzen hingegen verursachen Brechdurchfall. Napoleon: Scheiß Film!

03

"Venit, vidit et domum rediit"

Darius Khan

Informatiker aus Berufung, Philosoph aus Neugier – Darius denkt schneller, als er spricht. Manchmal auch schneller, als andere folgen wollen. Sport war mal seine große Leidenschaft, heute kommt er leider zu selten dazu – aber das Feuer brennt noch.
Als Familienvater und Familienmensch mit südländischem Blut und deutscher Prägung lebt er zwischen Herz und Hirn, Klartext und Kontemplation. Er liebt die kleinen Dinge, die innere Stille – und verliert sich gern in Gedanken über Weltgeschichte, Gesellschaft und das große Ganze.
Er beobachtet mehr, als er kommentiert, doch wenn er spricht, hat es Substanz. Darius lebt nach der Devise: „Alles ist eine Frage des Blickwinkels.“
Er sagt, was er denkt – auch wenn’s aneckt. Ohne Show. Ohne Filter. Ohne Tam-Tam.
Ein Mann mit Widersprüchen, Prinzipien und Humor.
Toxisch in jeder Hinsicht – aber mit Herz. ❤️

Wo sin mir daheim?

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🎙️ Format & Hinter der Kamera

Drei Männer. Drei Meinungen. eine Generation,Kein Filter.
Wir sitzen vor der Kamera und diskutieren – direkt, ehrlich, manchmal unangenehm. Die Themen? Bringen wir selbst mit oder sie kommen von Paulina, die hinter der Kamera sitzt, zuhört, die Stirn runzelt oder uns charmant in die Schranken weist.
Wenn es hakt, googelt sie. Wenn es kracht, bleibt sie ruhig.
Tabus? Kaum. Nur ein Grundsatz: Wir reden über alles – aber nicht herab.

Jetzt mal aufgepasst

⚖️ Rechtlicher Hinweis

„Toxische Männer“ ist ein satirischer Podcast.
Wir setzen uns kritisch, ironisch und mitunter provokant mit gesellschaftlichen Entwicklungen, kulturellen Strömungen und politischen Themen auseinander. Unsere Inhalte spiegeln unsere persönlichen, subjektiven Meinungen wider – nicht die einer Redaktion, eines Unternehmens oder irgendeiner Institution.

Wir sind tolerant, vielfältig, neugierig – und haben keine Angst vor Reibung.
Wir treten niemals gezielt „nach unten“ und begrüßen jeden Dialog, der auf gegenseitigem Respekt basiert – auch wenn er unbequem ist. Unsere Aussagen dienen der Unterhaltung, der Anregung zum Nachdenken – und manchmal einfach dem gepflegten Rant.

Alle Inhalte dieser Seite und unseres Podcasts sind durch das Grundrecht auf Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt (Art. 5 GG).
Sollten trotz aller Sorgfalt unbeabsichtigte Missverständnisse, Irritationen oder kritische Rückfragen entstehen, freuen wir uns über konstruktives Feedback – aber nicht über Abmahnanwälte mit Sendungsbewusstsein.

Jeder von uns spricht für sich – mit eigener Meinung, eigener Haltung und eigener Verantwortung.

Die Bedeutung von Toleranz

Toleranz stammt vom lateinischen tolerare, was so viel bedeutet wie „ertragen“, „dulden“ oder „aushalten“.

Im ursprünglichen Sinn bedeutet Toleranz also nicht zwangsläufig Zustimmung, sondern die bewusste Entscheidung, etwas oder jemanden gelten zu lassen, obwohl man anderer Meinung ist oder es innerlich ablehnt.

Heute wird Toleranz oft fälschlich mit Zustimmung verwechselt – tatsächlich verlangt sie genau das Gegenteil: eine stabile Identität, die auch andere aushält.

🇩🇪 Artikel 5 GG – Meinungsfreiheit (Zusammenfassung)

Absatz 1:
Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu äußern und zu verbreiten – mündlich, schriftlich oder über Medien (z. B. Presse, Rundfunk, Internet).
Dazu gehört auch die Informationsfreiheit: Jeder darf sich aus allgemein zugänglichen Quellen frei informieren.

Die Bedeutung von Sarkasmus

Sarkasmus stammt vom griechischen sarkazein – „zerreißen, zerfleischen“ – und ist eine Form von bissigem, oft verletzendem Spott, der sich meist gegen Personen, Einstellungen oder Zustände richtet.
Sarkasmus ist scharfer, oft spöttischer Ausdruck von Ablehnung oder Kritik, der bewusst übertreibt, ins Gegenteil verkehrt oder ironisch überhöht – meist mit dem Ziel, jemanden bloßzustellen oder eine Absurdität offenzulegen.

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